Trainingsübung Spinnennetz
Medien
Beschreibung
Übungsablauf
Unser Spinnennetz lässt sich noch um vier weitere Gruppen erweitern, wenn man jeweils in den Lücken ums Übungszentrum weitere Gruppen aufstellt. Es ist aber auch schon so im Übungszentrum sehr eng und durch die geschickten Dribbelwege, entsteht ein Rundlauf. Je größer das Übungsfeld aufgebaut wird, desto mehr ist die Ausdauer deiner Spieler gefordert. Bei einem kleineren Feld, wird es technisch erheblich schwerer.
Beschreibung:
Im Übungszentrum haben wir mit Hütchen eine Raute aufgestellt. die Ecken der Raute sind jeweils mit zwei Hütchen und einer Startmarkierung verlängert worden. Links neben der Startmarkierung haben wir eine weitere Markierung ausgelegt, sie dient als Wendemarke für den Rundlauf.
Die Spieler dribbeln parallel an den ersten beiden Hütchen vorbei, wechseln dann im Zentrum die Seite, um am letzten Hütchen zu wenden. Wieder geht es parallel an den ersten beiden Hütchen vorbei, Seitenwechsel im Zentrum uns zurück zum Ausgangspunkt. Dort wird die Wendemarkierung nach rechts umdribbelt und es geht weiter im Uhrzeigersinn zur nächsten Startmarkierung. So geht es immer weiter.
Variationen
- Die Abstände zwischen den dribbelnden Spielern verkürzen.
- Erweiterung des Aufbaus um weitere Gruppen.
Tipps
- Kleinere Gruppen erhöhen die Effektivität, die Belastung wird aber auch höher.
Organisation
Kategorie: Aufbautraining, Kindertraining, Jugendtraining, Senioren
Minimum Gruppengröße: 8
Maximum Gruppengröße: 16
Material: Jeder Spieler hat einen Ball, 8 Bodenmarkierungen, 8 Hütchen.
Feldgröße: Nach Leistungsvermögen.
Altersgruppe
- F-Junioren (U8/U9)
- E-Junioren (U10/U11)
- D-Junioren (U12/U13)
- C-Junioren (U14/U15)
- B-Junioren (U16/U17)
- A-Junioren (U18/U19)
- Senioren
Dieses Buch ist vor allem ein Praxisbuch, denn es bietet schließlich so viele Fußballübungen wie es Tage im Jahr gibt. Dennoch geht ein theoretischer Teil der Praxissammlung voraus, in dem es neben psychologischen Aspekten und dem Persönlichkeitsprofil eines Amateurtrainers um Trainingsplanung und -aufbau geht.
Damit bekommt der Fußballtrainer eine tolle Anleitung wie er den Praxisteil optimal nutzen kann. Dort werden Übungen aus verschiedenen Bereichen, vom Techniktraining über die Verbesserung motorischer Grundfertigkeiten bis hin zu taktischen Fähigkeiten sehr anschaulich dargestellt. So erhält er ein Füllhorn an Möglichkeiten, um seinen Trainingsplan jederzeit abwechslungsreich zu gestalten.
Die DVD Spielintelligenz im Fußball 3 beschäftigt sich noch mehr als die Vorgänger damit, wie die Entwicklung der Spielintelligenz in kleinen Spielsituationen auf das große Spiel übertragen werden kann. Das Training greift Elemente des Straßenfußballs auf, legt das Augenmerk aber vor allem darauf, wie Spielsituationen effektiver gestaltet werden können und die Steigerung der Fähigkeit, komplexe Probleme schnell zu lösen und in effektive Handlung umzusetzen.
Das ist im modernen Fußball genauso wichtig wie die Verbesserung der motorischen Leistungsmöglichkeiten. Genau dafür bekommen Fußballtrainer mit dieser DVD einen präzisen Handlungsleitfaden an die Hand.
Das Training mit Kindern in diesem Altersbereich besitzt teilweise noch einen ähnlichen Charakter wie in den jüngeren Altersklassen, verändert sich aber mit zunehmendem Alter immer mehr. Auch hier geht es zunächst noch darum spielerische Aspekte ins Training einzubringen, diese werden aber immer fußballspezifischer.
Der Trainingsaspekt verdrängt den Spielaspekt allmählich von Platz 1 und es geht zunehmend darum, die fußballerischen Grundtechniken einzuführen und zu festigen. Dazu bietet dieser Buchklassiker eine umfang- und abwechslungsreiche Sammlung an Übungen und Ratschlägen, wie man den Praxisteil optimal nutzen kann.
Nach dem bereits in der 6. Auflage erschienen Buches „Psychologie im Sport“, widmet sich der Autor hier der Psychologie des Jugendsports.
Grundkenntnisse über körperliche und psychische Veränderungen in der Pubertät und ihre gegenseitigen Wechselwirkungen gehören heute zum Rüstzeug eines Trainers und Jugendbetreuers.
Unstrittig ist, dass gerade bei jugendlichen Sportlerinnen und Sportlern die individuelle Lebenssituation und die persönlichen Voraussetzungen eine wesentliche Rolle für die Art, die Intensität und die Richtung sportlichen Handelns darstellen. Auch die Eltern spielen eine Rolle und werden in ihrem Einfluss auf das sportliche Verhalten ihrer Kinder angesprochen.