Trainingsübung Vierergruppen
Medien
Beschreibung
Übungsablauf
Bei dieser Übung wird es nicht nur in der Animation bunt. Diese Einheit ist eine weiterführende Form zum "Hütchenfeld 1". Wir haben sie als gesonderte Übungsform wegen der größeren Gruppen ausgewiesen.
Beschreibung:
Jeder Spieler aus der Vierergruppe erhält sein eigenes Startrechteck. Die Bälle befinden sich auf einer Seite in nebeneinander liegenden Startfeldern. Von dort erfolgt von den beiden Spielern jeweils der Pass in die Rechtecke auf der anderen Übungsseite. Nach dem Pass tauschen die Passgeber die Rechtecke. In den Feldern auf der anderen Spielfeldseite werden die Pässe erwartet und es folgt der sofortige Rückpass. Auch diese Spieler tauschen die Rechtecke. So geht die Übung immer weiter, wird immer schneller und der Ablauf immer sicherer.
Variationen
- Verschiedene Passtechniken.
- Wettkampf
- Welche Vierergruppe schafft die höchste Anzahl an korrekten Pässen in einer vorgegebenen Zeit?
Tipps
- Individuelle Fehlerkorrektur.
- Immer beidbeinig trainieren.
- Kopf hoch!
- Konzentration fordern!
Organisation
Kategorie: Grundlagentraining, Kindertraining, Jugendtraining
Minimum Gruppengröße: 4
Maximum Gruppengröße: Jede, durch vier teilbare Zahl
Material: 2 Bälle pro Gruppe, Pro Gruppe jeweils vier Rechtecke mit jeweils 4 Bodenmarkierungen.
Feldgröße: Rechteckgröße nach Leistungsvermögen, Abstand der gegenüberliegenden Rechtecke zueinander mindestens 5 Meter. Die Rechtecke, die in der Animation übereinander liegen, haben einen Abstand von 1 bis 2 Metern.
Altersgruppe
- E-Junioren (U10/U11)
- D-Junioren (U12/U13)
- C-Junioren (U14/U15)
- B-Junioren (U16/U17)
Spätestens seit der WM 2014 und den Auftritten von Manuel Neuer weiß man, dass Begriffe wie Torsteher, Torwart oder Torhüter veraltet sind und man eher vom Torspieler sprechen sollte. Zu seiner Rolle gehören nun auch die Unterbindung gegnerischer Angriffe und die zielgerichtete Spieleröffnung.
In diesem Buch wird eindrucksvoll gezeigt wie die systematische Ausbildung eines modernen Torhüters aussehen sollte. Neben der Beschreibung des technischen und taktischen Anforderungsprofils bietet es eine unerschöpfliche Zahl von Übungsformen, mit denen jeder Torwarttrainer die Fähigkeiten seines Spielers entscheidend verbessern kann, aufbereitet für alle Altersklassen ab U 10.
Das Leitmotto „Ich bin gut – wir sind besser“ sagt eigentlich alles aus über das Ebook „Teambuilding für Kinder“, denn dass der Zusammenhalt einer Mannschaft ein ganz wichtiges Element im Fußball ist, wissen erfahrene Fußballtrainer schon lange.
Dabei geht es nicht nur darum, dass die Kinder sich untereinander gut kennen und verstehen, sondern auch darum, erfolgreicher zu sein. Deshalb ist dieses Ebook ein absolutes Muss für jeden Fußballtrainer, der nicht nur Einzelkämpfer haben möchte, sondern ein echtes Team. Dafür stehen spannende, kurzweilige und vielfältig einsetzbare Übungen aus vielen Ländern zur Verfügung.
Der moderne Fußball hat sich in den letzten Jahren immens weiterentwickelt. Dementsprechend müssen sich Fußballspieler heute mit immer besseren Gegnern, mit steigendem Zeitdruck und höherem Tempo auseinandersetzen. Um unter diesen Bedingungen erfolgreich agieren zu können, sind gute koordinative Fähigkeiten und geistige Fitness gefragt.
Dieses Buch setzt sich sehr ausführlich mit dieser Thematik auseinander und ist neben der Darstellung der theoretischen Hintergründe vor allem eins: ein praktisches Kompendium, in dem alle möglichen Trainings- und Übungsformen vorgestellt werden, um immer besser auf immer komplexere Situationen reagieren zu können.
Die Bundesliga und die Nationalmannschaften spielen zwar auch Fußball, aber sind rein rechnerisch fast bedeutungslos. In der Breite geht es um ca. 164.000 Mannschaften, die im Spielbetrieb organisiert sind.
Der DFB spricht von mehr als 6 Millionen aktiven Fußballern und Fußballerinnen. Im TV hört man, wie toll die Ausbildung und Förderung organisiert ist und welche Anstrengungen in die Weiterentwicklung von Konzepten unternommen werden. Nur reden der Titan, Scholli, Jogi, Pep und wie sie alle heißen, nicht über die genannten 6 Millionen aktiven Fußballer, sie reden über die Eliteförderung im deutschen Fußball.