Medien
Beschreibung
Übungsablauf
Diese Fußballtrainingsübung wird dein Spieler und dich ganz schön fordern. Wir stellen deshalb zwei PDFs zur Verfügung. Eine mit unseren Variationen und eine, wo du schnell deine eigenen Ideen einzeichnen kannst.
Short Passing Team Play PDF (192KB)
Short Passing Team Play - Kreativ PDF (108KB)
Beschreibung:
Im Übungszentrum wird mit Hütchen ein Quadrat markiert. Rechts und links neben dem Quadrat stellen wir jeweils ein weiteres Hütchen auf, damit lassen sich noch weitere Variationen durchführen.
Bei Übungsstart postieren wir jeweils eine Gruppe an den Anfang und eine ans Ende des Übungsfeldes. Die Startspieler haben jeweils einen Ball. Im Zentrum befindet sich ein weiterer Spieler, dann kann es losgehen.
Der erste Spieler in unserer unteren Gruppe passt zum Spieler im Zentrum. Dieser zieht den Ball, am Hütchen vorbei, aus seiner Sicht ist es das Rechte. Anschließend passt er in die Startgruppe zurück und schließt sich dort an. Der Startspieler übernimmt die Position im Zentrum und erwartet dort den Ball aus der Gruppe. Jetzt beginnt der Ablauf erneut auf dieser Seite und so geht es immer weiter.
Variationen
- Verschiedene Passtechniken.
- Der Zentrumsspieler kann den Ball rechts oder links am Hütchen vorbeiziehen.
Tipps
- Du musst den Ablauf beherrschen.
- Genaues und schnelles Passspiel.
Organisation
Kategorie: Aufbautraining, Kindertraining, Jugendtraining, Senioren
Minimum Gruppengröße: 6
Maximum Gruppengröße: 12
Material: 2 Bälle, 2 Bodenmarkierungen, 6 Hütchen.
Feldgröße: Nach Leistungsvermögen, kurze Abstände erschweren den Ablauf.
Altersgruppe
- E-Junioren (U10/U11)
- D-Junioren (U12/U13)
- C-Junioren (U14/U15)
- B-Junioren (U16/U17)
- A-Junioren (U18/U19)
- Senioren
Es ist grundsätzlich wichtig bei der Ausbildung von Fußballern ein Konzept zu haben und nicht kopflos zu agieren. Im Jugendalter bekommt das aber noch eine ganz andere Bedeutung, weil die Teens sich körperlich und persönlich in einer ganz schwierigen Entwicklungsphase befinden.
Auf all diese Probleme geht dieses Buch ein und gibt den Fußballtrainern viele wertvolle Tipps und Ratschläge, um Lösungskonzepte zu erarbeiten. In den ausführlichen Praxisteilen werden nach C- und D- Jugend getrennt zahlreiche Übungsformen vorgestellt, die angepasst an das jeweilige Anforderungsprofil eine ausgeklügelte systematische Trainingsplanung und Durchführung ermöglichen.
Nach dem bereits in der 6. Auflage erschienen Buches „Psychologie im Sport“, widmet sich der Autor hier der Psychologie des Jugendsports.
Grundkenntnisse über körperliche und psychische Veränderungen in der Pubertät und ihre gegenseitigen Wechselwirkungen gehören heute zum Rüstzeug eines Trainers und Jugendbetreuers.
Unstrittig ist, dass gerade bei jugendlichen Sportlerinnen und Sportlern die individuelle Lebenssituation und die persönlichen Voraussetzungen eine wesentliche Rolle für die Art, die Intensität und die Richtung sportlichen Handelns darstellen. Auch die Eltern spielen eine Rolle und werden in ihrem Einfluss auf das sportliche Verhalten ihrer Kinder angesprochen.
Spätestens seit der WM 2014 und den Auftritten von Manuel Neuer weiß man, dass Begriffe wie Torsteher, Torwart oder Torhüter veraltet sind und man eher vom Torspieler sprechen sollte. Zu seiner Rolle gehören nun auch die Unterbindung gegnerischer Angriffe und die zielgerichtete Spieleröffnung.
In diesem Buch wird eindrucksvoll gezeigt wie die systematische Ausbildung eines modernen Torhüters aussehen sollte. Neben der Beschreibung des technischen und taktischen Anforderungsprofils bietet es eine unerschöpfliche Zahl von Übungsformen, mit denen jeder Torwarttrainer die Fähigkeiten seines Spielers entscheidend verbessern kann, aufbereitet für alle Altersklassen ab U 10.
Die Bundesliga und die Nationalmannschaften spielen zwar auch Fußball, aber sind rein rechnerisch fast bedeutungslos. In der Breite geht es um ca. 164.000 Mannschaften, die im Spielbetrieb organisiert sind.
Der DFB spricht von mehr als 6 Millionen aktiven Fußballern und Fußballerinnen. Im TV hört man, wie toll die Ausbildung und Förderung organisiert ist und welche Anstrengungen in die Weiterentwicklung von Konzepten unternommen werden. Nur reden der Titan, Scholli, Jogi, Pep und wie sie alle heißen, nicht über die genannten 6 Millionen aktiven Fußballer, sie reden über die Eliteförderung im deutschen Fußball.