Trainingsübung Kopfpanik
Medien

Beschreibung
Übungsablauf
Ja, in Panik kann der Dribbler schon geraten, wenn er den Korridor durchdribbelt. Um dieses Übung wirklich effektiv durchzuführen, benötigst Du viele Bälle. Im Wettkampf können Mannschaften gegeneinander antreten und es gewinnt das Team, welches die meisten Dribbler "abgeköpft" hat. Bitte denke daran: Kopfballtraining hat in den jüngeren Jahrgängen nichts zu suchen. Diese Übung eignet sich nicht für Kopfballanfänger.
Beschreibung:
Die Spieler dribbeln durch einen Korridor. Von den Seiten wird versucht den dribbelnden Spieler per Kopfball zu treffen. Für jeden Treffer gibt es einen Punkt und wird der Ball getroffen einen Extrapunkt. Der Ball darf den Dribbler maximal in Hüfthöhe treffen.
Variationen
- Verschiedene Kopfballtechniken.
- Die Spieler werfen sich den Ball über den Korridor zu und köpfen erst dann.
Tipps
- Die köpfenden Spieler dürfen nicht in den Korridor.
Organisation
Kategorie: Aufbautraining, Kindertraining, Jugendtraining
Minimum Gruppengröße: 7
Maximum Gruppengröße: ? (nach Dribbelstrecke)
Material: Ausreichend Bälle, Bodenmarkierungen.
Feldgröße: Wähle die Breite des Korridors so, dass die Kopfballspieler den Spieler nicht am Oberkörper oder Kopf treffen können.
Altersgruppe
- E-Junioren (U10/U11)
- D-Junioren (U12/U13)
- C-Junioren (U14/U15)
Die besten Übungen aus den NLZ und vom DFB. Viele Trainer im Amateurbereich sind stets auf der Suche nach neuen Übungen, die ihre Mannschaft nach vorne bringen und die Basis für einen erfolgreichen Fußball bilden. Das Angebot ist jedoch zumeist so groß, dass Trainer alleine in die Vorbereitung und Recherche viele Stunden investieren und sich dabei mehrerer Quellen bedienen müssen.
Dieses Buch vereinfacht die Trainerarbeit, indem es die besten Übungen aus den Nachwuchsleitungszentren und vom DFB vereint und kategorisiert vorstellt. Die Begeisterung und Faszination für diesen Sport ist überall spürbar.
Fußball ist und bleibt ein Laufspiel. Dabei haben mit der Zeit bis in den Amateurbereich die läuferischen Anforderungen enorm zugenommen.
„Nicht Fitness trainieren, um Fußball zu spielen, sondern Fußball spielen und dadurch fit werden!“ Spielformen bestimmen somit das Trainingsbild! Deckt dann aber nicht jedes Technik-Taktik-Training die „Kondition“ mit ab? Benötigen wir überhaupt Konditionseinheiten“ oder sogar ganze „Motto-Trainingswochen“ zu spezifischen Merkmalen der Kondition? Ganz klar: „Ja!“, wir wollen unsere Spieler z. B. explosiver in jeder Aktion, aber auch laufstark bis zum Spielende machen. Wir müssen je nach Trainingsziel Spiel-Varianten hinsichtlich der spezifischen Belastung exakt planen und steuern.
Eigentlich dachte ich immer, Fußball ist nur ein Spiel. Dieses Buch krempelt die taktische Analyse des Fußballspiels komplett um.
Kurzweilig und trotz des wissenschaftlichen Anspruchs ist dieses Buch sehr verständlich geschrieben. leicht zu lesen. Hier ein kleiner Auszug aus dem Sachverzeichnis und es ist wirklich nur ein kleiner Auszug:
Spielanalyse, Spielanalyst, Spieldaten, Spielerposition, Spielertyp, Spielinformation, Spielnachbereitung, Spielphilosophie, Spielstatistik, Spielsystem, Sportinformatik, Spracherkennungssystem, Taktische Ausrichtung, Taktische Leistungsdiagnostik, Taktische Muster, Taktische Verhalten, Tiefenstaffelung, Tracking, Trackingdaten, Trackingsystem, Trainingssteuerung …
Jeder Verein hat das Ziel, dass regelmäßig motivierte, leistungswillige und fußballerisch bestens ausgebildete „Eigengewächse” in den Seniorenbereich nachrücken.
Basis hierfür ist ein attraktives, herausforderndes und zielorientiertes B- und A-Juniorentraining, das nahtlos an die Förderung der jüngeren Altersstufen anschließt. Dieser Band liefert das dazu nötige Wissen mit direkt umsetzbaren Hilfen für die Praxis.
Intensive Technik-Schulung unter „Druck“, Taktik-Training vom Stabilisieren des 1 gegen 1 bis zum Aufbau eines funktionierenden Teams, Spielorientiertes, motivierendes Ausdauer- und Schnelligkeitstraining, „Powergymnastik“ zur Förderung der Mobilität und Stabilität.