Staub und Nässe als Verletzungsrisiko
Das Fußballspielen in der Halle ist aber nicht nur Segen, es ist auch ein Fluch. Die Verletzungsgefahr ist deutlich höher als Outdoor, weshalb im Profifußball zwischenzeitlich auf Hallenfußball weitgehend verzichtet wird. Bei den Amateuren ist es nochmal deutlich schlimmer, denn wir können davon ausgehen, dass der Hallenboden nicht optimal aufgearbeitet ist.
Es beginnt mit dem Staub, der immer wieder für erhebliche Rutschpartien sorgt. Hinzu kommen schnelle Richtungswechsel, kurze Drehungen und explosive Antritte und dabei verliert man schnell den sicheren Stand, wobei mindestens die Bänder und Sehnen überdehnt werden können. Dieses Risiko könnte reduziert werden, wenn der Hallenboden ständig gereinigt wird, aber wo passiert das schon?
Im Trainingsablauf und im Wettkampf finden sich zusätzlich oft Flüssigkeiten auf dem Boden. Dies können Schweißflecken, aber auch verschüttete Getränke oder Wasser sein. Das Rutschrisiko erhöht sich zusätzlich, deshalb sieht man zum Beispiel beim Handball oder Basketball Helfer, die die entsprechenden Stellten trockenwischen. Diese „Bodenwischer“ wird man bei den Amateuren im Fußball vergeblich suchen.
Bodenkontrolle vor Trainings- und Wettkampfstart
Im Kinder-, Jugend- und Amateurfußball kann die Rutschgefahr fast ausschließlich nur durch gute Schuhe minimiert werden. Zusätzlich sollte der Boden bei Trainings- und Wettkampfstart auf Schwachstellen kontrolliert werden und wer ist dafür verantwortlich? Der Trainer!
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